Seit Februar bin ich in der Karibik, auf Grenada, wo ich meinen Abenteuerroman fertig schreiben wollte, was tatsächlich geklappt hat. Und zwar trotz dem Umstand, dass man hier drei, vier Stunden mehr Schlaf pro Nacht braucht, weil dir die Hitze die Energie aus dem Körper saugt, als wärst du eine verdammte, kosmische Riesenbatterie. Zwei Tage vor dem Rückflug in die Schweiz habe ich den letzten Satz geschrieben. Womit natürlich der Roman nicht wirklich fertig ist ("The first draft of everything is shit."). Aber fertig genug, um weiter zu kommen: Ich suche nun Beta-Reader.
Hier ist der Pitch der 250.000 Zeichen-Story:
Aus einer fragwürdigen Wette eines sorglosen Computerexperten wird die selbstmörderische Flucht vor den eigenen Verbündeten - mit einer 100-Millionen-Dollar-Netzwerktechnologie auf dem Laptop, gefesselt an eine Frau ohne Vergangenheit.